Der große Einfluss von Totholz auf die Morphologie, Hydrologie und Hydraulik von
Gewässern birgt neben den positiven Wirkungen auch Gefahren, wie z.B. die
Initiierung unerwünschter morphologischer Entwicklungen, die Erhöhung der
Überflutungsgefahr im Oberlauf, die Gefährdung von Freizeitsportlern (z.B. Kanuten)
oder die Verdriftung und Verklausung des Totholzes an Bauwerken.
Sofern eine Gefährdung vorliegt kann diese in vielen Fällen durch gezieltes
Totholz-Management auf ein tolerierbares Maß verringert werden. Mögliche
Schutzkonzepte sind:
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